1.1.2021-B-I-WEIHNACHTSOKTAV-Gottesmutter Maria-Fulgentius-Wilhelm v Dijon-Odile v Cluny-Weltfriedenstag_(Num.6,22-27/67/Gal.4,4-7/Lk.2,16-21)

1.1.2021-B-I-WEIHNACHTSOKTAV-Gottesmutter Maria-Fulgentius-Wilhelm v Dijon-Odile v Cluny-Weltfriedenstag_(Num.6,22-27/67/Gal.4,4-7/Lk.2,16-21)

Die Hirten eilen nach Betlehem und lassen sich überzeugen, dass die Botschaft der Engel eine Wirklichkeit ist, die von der Menschheit noch nie gesehen hat. Nun erzählen sie vor dem Kind in der Futterkrippe, sie die nie gefragt werden, dürfen und können erzählen. Darüber staunen Maria und Josef und später auch alle, die von ihren Berichten hören.

Maria bewahrte alles in ihrem Herzen, und bedachte diese Worte von allen Seiten und vor den Augen Gottes, des Herrn. Maria ist wie ein tiefer Brunnen, in dem alles bewahrt ist und wird, was die Jünger Jesu später immer brauchen werden um aus der Frohen Botschaft leben und wirken können.

Ein weiterer Schritt ist die offizielle Namensgebung, verbunden mit der Beschneidung, so wird Jesus ganz und für immer ins Erwählte Volk eingegliedert und dem Gesetz, das Gott dem Mose gegen hat, unterworfen. Der Name JESUS wurde vom Engel sowohl Maria wie auch Josef genannt und ihnen als Auftrag anvertraut.

Dies alles am ersten Tag des neuen Jahres: den Beginn mit Seinem Namen und unter seinem Namen und Segen, und auch auch der Mutter des Herrn, die wird als Gottesmutter nennen dürfen, und unter dem Schutz des Josef.

„Herr Jesus Christus, Kind der Krippe, Kind der Krippe, Dein Namen ist unser Segen: „der Herr rettet“. Unter diesen Namen stellen wir uns, denn auf Dich und Deinen Namen sind wir getauft. Danke Herr, dass wir zu Dir gehören.“