25.2.2021-B-I-1.FW.-1-Walburga-Adeltrud-Adelhelm-sel.Adam-(Est.4,17-K-t/138/Mt.7,7-12)

25.2.2021-B-I-1.FW.-1-Walburga-Adeltrud-Adelhelm-sel.Adam-(Est.4,17-K-t/138/Mt.7,7-12)

Beten-Gebet-Dialog mit dem Herrn- Fürbitte-Dank-Lob-Reue-Anbeten- diese und ähnliche Haltungen werden uns in der österlichen Busszeit mehr als sonst im Jahr ans Herz gelegt. Wir möchten da ja auch mitmachen, uns Zeit reservieren und uns Mühe geben. Dieses Gebet soll und darf keine Leistung sein, um eventuell Punkte bei Gott zu sammeln, aber es soll Ausdauer und Geduld das Beten prägen. Hier auch wieder nicht, um Gott zum Handeln zu drängen, sondern um sich selbst in die Vertrautheit mit dem Herrn hineinzuleben.  In dieses VERTRAUEN wachsen die Beter hinein, wenn sie Vater-und Mutterschaft des Herrn immer besser entdecken. Wer selbst Vater oder Mutter (Grosseltern) oder auch ein Mensch mit einem väterlichen-mütterlichen Herzen ist, wird besser verstehen, wie der Himmelsvater zu uns Menschen, Seinen Kindern steht. Dieses Vertrauen muss in uns wachsen und passt sich den verschiedenen Lebensaltern und Lebensumständen an, daher diese Ausdauer, ja Hartnäckigkeit, die Jesus ans Herz legt.

„ Herr Jesus Christus, Dein Beten ist wie Rendez-vous in lieber Vertrautheit. So möchtest Du, dass auch wir das Beten sehen. Keine Last, auch es oft mühsam ist und Willen erfordert, Ausdauer und Disziplin; das liegt aber nicht am Gesprächspartner, oder am Gebet, sondern an unserem eigenen Menschsein mit seinen Schwächen und Lasten. Ermutige uns immer neu, es wirklich zu wagen und die guten Rahmenbedingungen dafür zu wählen, UND : bei Trockenheit oder Zweifel, nicht aufgeben, sondern durchhalten- bei Dir und mit