4.4.2021-B-I-OSTERN-1-Isidor-Korad-Francisco v Fatima-Martin Luther King- (Apg.10,34.37-43/118/Kol.3,1-4 o 1.Kor.5,6-8/Joh.20,1-18)

Der lange 40-tägige Weg durch die österliche Zeit der Buße und der Erneuerung hat sich gelohnt: es ist Auferstehung des Herrn, Fundament unseres Glaubens und christlichen Lebens. Der Herr sieht über Sünde, das Böse, den Tod, Er ist Gott-mit-uns, Emmanuel, seit Beginn des irdischen Lebens und über die Grenze des Todes hinaus. Christus lebt-mit Ihm auch ich!

Können wir uns in diesem Jahr-trotz Corona- freuen, zumal wir in diesem Jahr feiern dürfen in zwar kleinen Gemeinschaften, 2020 nicht? Doch die Sorge um Gesundheit und all den Folgen der Pandemie dauern an. Trotzdem Ostern? Trotzdem Osterjubel? Trotzdem HALLELUJA? Ja, Amen!!!

Denn durch so viele Wege und Irrwege ist der Herr als Gott des Lebens bestätigt, dass wir nun, in Seinem eigenen Sohn, die Bestätigung haben: Abendmahl am Heiligen Donnerstag- Kreuzweg und Hingabe aus Liebe an diesem Kreuz am Hohen Freitag- Grabesruhe (außen) und Hinabsteigen in die „Welt des Todes“ am Karsamstag- und nun die OSTERNACHT und der Morgen des Ostertages.

Lassen wir Herz, Gefühl gemeinsam mit dem Verstand wirken, lassen wir uns berühren, erfüllen, anstoßen, anspornen: Leben gibt Leben.

 

„Herr Jesus Christus, wir gehen mit Dir und Du mit uns- durch das Leben, durch den Tod, durch das Tor zum Leben. Wir danken Dir mit Verstand, Herz und „Bauch“ für dieses Dein Geheimnis, das wir nie ergründen werden und können, doch in das DU uns mit hineinnimmst. Danke-Halleluja“.