13.4.2021- B-I-2.O.W.-2-Martin I.-Paulus dioconus- Paternus v Paderborn-Ida v Boulogne-(Apg.4,32-37/93/Joh.3,7-15) Jahr des hl. Josef und der Familie.

« Der Wind weht, wo er will; du hörst sein Brauen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht.“ Wir sehen, spüren nur die Wirkung, was der Windbewegt, und wie stark oder sachte.

So ist es mit Menschen /Gruppen, die vom Geist bewegt werden, weil sie aus Ihm geboren, neu geboren, erst richtig geboren sind.

Nicht zu begrenzen, nicht in einen Rahmen zu pressen, nicht mit Etikett und Siegel zu versehen, sondern mit Ihm zu leben, aus Ihm zu leben, geist-lich zu werden und zu sein. Wenn wir das in den 50 Tagen der Osterzeit zulassen und entschieden anstreben, dann können wir mehr und mehr ergriffen werden vom Auferstandenen, dem Herrn und Bruder.

 

„Herr Jesus Christus, schwerfällig und belastet wie Nikodemus kommen wir zu Dir mit unseren Fragen, Wünsche und Sorgen. Du möchtest uns leicht werden lassen, durch den Geist der Liebe und des Lebens. In diesen Monaten, die uns eher runterziehen als aufbauen brauchen wir diese Kraft, diese Dynamik, diese Energie des Lebens besonders, um uns selbst und andere zu ermutigen. Mache uns offen für Deinen Geist, den heiligen und heilenden Geist.“