19.4.2021-B-UI-3.O.W.-3-Leo IX-Marcel Gallo-Autbert v Corvey-Gerold-Friedrich v Altzelle-Jahr der Familie und des hl. Josef- (Apg.6,8-15/119,23/Joh.6,22-29)

Brot und Spiele, Vorteile für Leib und Leben und Wohlergehen in allem-ist das wirklich alles? Ist so der Mensch? Geht so der Frieden? Jesus am Verhalten zu Ihm, dass viele Menschen eigentlich ihre Vorteile suchen, etwas haben wollen und dann „unverändert“ wieder heimgehen, andere jedoch lassen sich selbst berühren und betreffen, und gehen verwandelt ins Leben zurück. Wie das bei uns ist, das können nur wir selbst beantworten, ehrlich und ohne Beschönigungen. Können wir die Zeichen verstehen, deuten, die uns der Herr im Alltag sendet, denen wir im Laufe des Lebens und im Glauben begegnen? Gottes Brot hat Dauer und schenkt Dauer, irdische Speise vergeht früher oder später. Gottes Brot schenkt Leben und macht lebendig und hält lebendig auf Dauer und für immer.

 

„Herr Jesus Christus, Du Brot des Lebens, Brot des Ewigen Lebens, Du Brot der Liebe, der unvergänglichen Liebe über Sünde und Tod hinaus, wir preisen Dich, danken Dir und staunen vor der Tiefe und Größe Deiner Gabe: Dich.“