18.5.2021- B- I- 7.O.W.- 3 - Johannes I/Dioscurus/Dietmar/Erich/Burkhard/Felix/Blandine Merten/ Geburtstag v Johannes Paul II/Jahr des hl. Josef, der Familie, G

18.5.2021- B- I- 7.O.W.- 3 -

Johannes I/Dioscurus/Dietmar/Erich/Burkhard/Felix/Blandine Merten/ Geburtstag v Johannes Paul II/Jahr des hl. Josef, der Familie, Gebetsmarathon und Pfingstnovene/ (ApG.20,17 27/68/Joh.17,1 11)

Jesus betet, Er spricht mit dem Vater und dem Geist der Liebe. Es ist Austausch, Dialog, intime Nähe. Jesus, als Mensch, braucht diese Beziehung genau wie wir. Obwohl sie einmalig und unerreichbar ist für uns, wird sie vom Mensch gewordenen Sohn Gottes angewandt, häufig in Anspruch genommen und wahrscheinlich ohne Unterbrechung im Herzen lebendig gehalten-anders als wir.

Was der Inhalt ist, das können wir nicht ergründen, nur einige Lichter dieser Gespräche leuchten uns auf: das Vater Unser- der Jubelruf über die Offenbarung Gottes an die Einfachen und Unkomplizierten, - dieses „Hohepriesterliche Gebet im Abendmahlssaal“ das wir am Sonntag und auch in diesen Tagen hören- das Gebet im ölgarten- und die letzten Worte des Herrn am Kreuz (Gebetsrufe, Teile von Psalmen-Schreie in die Dunkelheit hinein).

Jesus Gebet für die Jünger, und dann auch für die Jünger aller Zeiten, ermutigt und stärkt uns, die Mühe des Betens auf uns zu nehmen in Treue, Dankbarkeit und als Auftrag und Berufung. Er betet für uns, wir beten zu Ihm und mit Ihm für die Glaubensgemeinschaft und für die Menschheit, in den kleinen und großen Anliegen, denen Menschen täglich begegnen.

Die grundsätzliche Bitte finden wir im Vater Unser ausgedrückt, und in der Bitte um den Heimligen Geist „sende uns Deinen Geist“, die wir in diesen Tagen, aber nicht nur in dieser Woche vor Pfingsten, immer wieder sprechen sollen.

BETEN ist die Lebendigkeit des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe.

 

Herr Jesus Christus, wir danken Dir für Dein Gebet; es gilt uns und der Menschheit. Du schließt niemanden aus, nimmst jedoch Deine Jünger in besondere Nähe zum Vater, denn sie sollen Deine Zeugen sein. Ihr „Einssein“ liegt Dir am Herzen, ihre Liebe untereinander, ihre Gemeinschaft, ihr gemeinschaftliches Zeugnis. Danke, dass wir im Beten nicht allein sind, dass wir uns Deinem Gebet einfache anschließen dürfen.“