28.5.2021-B-I-8.W.-4-Jahr des hl. Josef und der Familie-Gebetsmarathon bis 31.5/Germain-Wilhelm-(Sir.44,1.9-13/149/Mk.11,11-25)

28.5.2021-B-I-8.W.-4-Jahr des hl. Josef und der Familie-Gebetsmarathon bis 31.5/Germain-Wilhelm-(Sir.44,1.9-13/149/Mk.11,11-25)

Jesus und das Haus des Vaters: der Tempel. Als Er sich dort umgesehen hat, zieht es Ihn nach Betanien, bei den Geschwistern Lazarus, Maria und Martha. Hier ist Sein Quartier, vor der Stadt, bei Freunden und Gleichgesinnten. Am nächsten Morgen verlässt Er mit den Jüngern Betanien und empfindet Hunger. Er sieht einen Feigenbaum mit vielen Blättern , doch ohne Früchte. Jesus verwünscht diesen Feigenbaum ohne Blätter niemand soll mehr Früchte von ihm essen. Die Jünger hören es, aber verstehen sie? Als sie wieder den Tempel betreten, werden sie durch ein „Paradebeispiel des Eifers Jesu für den himmlischen Vater“ aufgeklärt. Die „Reinigung des Tempels“ ist die Erneuerung des Feigenbaumes: weg mit den Blättern und Platz für Frucht. „Das Haus Gottes soll ein Haus des Gebets sein, kein Geschäft“ Gottes Liebe wird nicht erkauft, sie ist reines Geschenk.

So kann der verdorrte Feigenbaum, doch noch zum Leben erweckt werden und fruchtbar sein. Dieses Vertrauen soll unser Gebet tragen.

Herr Jesus Christus, wir beten, oft viel und lange, doch manches Gebet „durchbricht die Wolken nicht“, weil wir nur eine Tätigkeit ausüben, doch nicht mit Dir reden. Hilf uns, aus unserer Beziehung zu Dir, dem Vater und dem Geist der Liebe, keine  Räuberhöhle“ zu machen, sondern ein Haus des Gebetes.“

 

Cf : www.youtubebe.com Pfarre Maria Himmelfahrt Kelmis-Messe v Pfingstmontag- oder Webseite des Pfarrverbandes Kelmis-Hergenrath.