31.5.2021-B-I-9.W.-1-Helmtrud-Aldo-Mechtild v Diessen-Jahr des hl. Josef und der Familie-Ende des Gebetsmarathons-(Tob.1,3;2,1-8/112/Mk.12,1-12)

Schon geht der schöne Marienmonat Mai- wenn auch das Wetter eher „bescheiden“ war- zu Ende, mit ihm auch das weltweite Sturmgebet, das Papst Franziskus gewollt hat. Heute Abend um 18.00 Uhr in den vatikanischen Gärten, mit dem Gebet zu „Maria, der Knotenlöserin“.

In der Messe am Freitag war von dem Feigenbaum die Rede, der zwar überaus viele Blätter hatte, aber keine Früchte. Heuet wird von einem =+Weinberg gesprochen und von den Pächtern, die aber nicht bereit von den empfangenen Früchten an denn Herrn des Weinbergs abzugeben. Die zu ihnen gesandten Diner behandeln sie schlecht, misshandeln und töten sogar welche. Auch der Sohn des Gutsherrn wird ungern empfangen, auch Ihn töten sie, um den Weinberg an sich zu reißen und dann alles selbst besitzen zu können. Wir wissen, wer gemeint ist.

Gestern feierten wir den dreifaltig, liebenden Gott, den auch viele ignorieren und Ihm, die kalte Schulter zeigen. Wenn sie wenigstens noch lieben würden, gerecht und friedlich handelten, doch weit gefehlt, hier mangelt es in unserer Zeit gravierend in der Menschheit. Was bleibt zu tun? Dass wenigsten die Gottgläubigen- unter ihnen wir Christen- uns zu Ihm bekehren und neu werden, dann wäre schon viel getan. Fangen wir damit an, Du und ich!

 

„Herr Jesus Christus, gestern sind wir so richtig aufgerüttelt worden, wie ein zusammengedrücktes Kopfkissen, und wir haben uns an Deinem Festtag bei Dir, dem Vater und dem Geist, in Lob und Freude bedankt; hilf uns, dies auch nun im Alltag und im weiteren Jahr weiterzuführen, wenigstens ansatzweise.“