2.6.2021-B-I-9.W.-1- “Jahr des hl. Josef und der Familie”--Marcellinus u Petrus-Armin-Blandina v Lyon-Erasmus-Eugen I.-Stephan v Hälsingland- (Tob.3,1-11.16-17/

2.6.2021-B-I-9.W.-1- “Jahr des hl. Josef und der Familie”--Marcellinus u Petrus-Armin-Blandina v Lyon-Erasmus-Eugen I.-Stephan v Hälsingland- (Tob.3,1-11.16-17/25/Mk.12,18-27)

Fragen über Fragen stellen sich und anderen von der Kindheit an: “warum?” “wie” “wozu”? Auch im Glauben an Gott stellen sich Fragen. Nach jedem neuen wortversuch kommen neue Fragen auf. Ist der Gottesglaube nicht sowieso aus den Fragen der Menschen zu verstehen, und sein Entstehen auf das Fragen des Menschen, auf den fragenden Menschen zurückzuführen?

Auch Gott uns: “wo bist Du , Mensch? Was hast du getan, Warum lebst du so?” Unsere Fragen treffen auf Seine Fragen und gemeinsam, im Ringen um Klarheit und Wahrheit, entwickelt sich Licht, das zur Wahrheit öffnet. Nie sind wir fertig, Suchenden und Fragende bleiben wir, solange wir leben, atmen, lieben, hoffen und glauben wollen.

Wie ist es im Jenseits? Gibt es das überhaupt? Ist es mit dem Tod nicht aus?

Jesus kann die Fragen auch nicht mit Details beantworten und möchte es auch nicht. Lediglich sollen wir Ihm und dem liebenden Gott vertrauen, und leben, hier und jetzt~ und hoffen, hier und jetzt. Und lieben hier und jetzt, sofort, den/die uns begegnen.

Zu wenig Antwort? Ja, und nein, denn wer auch der Suche bleibt, und den Weg weitergeht, wird finden. Vertrau und geh.

 

“Herr Jesus Christus, Du bist der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN- der WEG zur WAHRHEIT des LEBENS, keiner sonst, wie Du. Doch viele und vieles zeigen uns Hinweise zu Dir, wenn wir nur sehen, hören, spüren... mit Verstand und Herz. Da ist noch “viel Luft nach oben”, hilf uns in der Kraft und mit der Erleuchtung Deines heiligen und heilenden Geistes.”