2.8.2021-B-I-18.W.-2-ULF v den Engeln-Eusebius-Pierre Eymard-Elfriede-(Num.11,4-15/81-Mt.14,13-21)

Auch heute ist wieder von Brot die Rede, und von einer Menschenmenge, die von den Jüngern nicht weggeschickt werden muss. Jesus sagt „gebt ihr ihnen zu essen“. Und von 5 Broten und 2 Fischen werden die Menschen genährt, gestärkt, aufgerichtet. Und es bleibt viel übrig, genug für den Rest der Weltzeit, denn „Gott ist der Geber, mit unserem Wenigen, macht Er Viel, mehr als viel.“

Können wir in diesen schwierigen Zeiten mit dieser Aussage leben, können wir sie annehmen und ihr vertrauen? Unser Glaube an den Gott der Bibel, den Vater Jesu Christi steht und fällt mit unserer Antwort darauf, auch wenn die Begründung für den diesen Glauben unserer Denkweise nicht entspricht.

 

„ Herr Jesus Christus- Du bist das Brot des Lebens. Von dir leben wir. Von Dir können wir leben. Von Dir und Deiner Liebe sind wir getragen, jetzt in dieser Zeit, und hinein ins Ewige Leben. Dank sei dir o Herr.“