8.8.2021-B-I-19.Woche-3-„Jahr d Familie u d hl. Josef“-Dominikus-Cyriakus-Wardo-(1.Kön.19,4-8/34/Eph.4,30-5,2/Joh.6,41-51)

Der enttäuschte Prophet, der doch so erfolgreich war, ist müde, mutlos, fast depressiv. Er will und kann nicht mehr weiter. Nun greift Gott ein und gibt ihm Brot und Wasser zur Nahrung und Stärkung. Doch der Prophet kommt nicht in die Gänge, er legt sich und schläft. Doch der Herr lässt ihn nicht in Ruhe und schärft ihm ein, zu essen für den weiten Weg bis zum Berg Horeb.

Auch die Juden murren gegen Jesus, weil Er sich als Brot des Lebens bezeichnet. Dabei kennen sie Ihn, Seine Geschichte und Familie. Was ist daran denn besonders?

Jesus bleibt dabei: Sein Brot ist Leben, Er ist Brot des Lebens für die Menschen und für jeden von uns. Da kann kein Widerstand Recht bekommen.

„Herr Jesus Christus, wir nehmen Dich an als Brot des Lebens, als Lebensbrot, als Himmelsbrot. Dieses Brot bist du Immer und ganz. Besonders in der Eucharistie. Hier nährst Du uns mit Leben, nährst uns ins Leben. Danke, Herr Jesus, Lebensbrot.“