9.9.2021

 

9.9.2021-B-I-23.W.-3- "Jahr d Familie u d hl. Josef-Ahctung f d Schöpfung-eucharistischer Weltkongress in Budapest-Petrus Claver-Gorgonius-Otmar-Orthold-Euthymia-(Kol. 3,12-17/150/Lk.6,27-38)

Wenn wir die hl. Eucharistie feiern, wenn wir Anbetung halten vor dem Allerheiligsten Sakrament oder vor dem Tabernakel, dann ist unser Dank und unser Lob sehr wichtig, doch auch der Wille und die Entschiedenheit "eucharistisch zu leben, zu handeln". Dazu lädt uns das gesamte Evangelium Jesus Christi ein, besonders stark in den Worten den Bergpredigt. "Die Feinde lieben, -für jene beten, die weh tun,- geben, ohne zurückzuerwarten,-was wir von anderen erwarten, das ebenso auch ihnen tun,- barmherzig sein,- nicht richten,- nicht verurteilen,-einander die Schuld erlassen...

All dies in der "Nachahmung Christi, des himmlischen Vater, des Geistes der Liebe: Gott gibt, ohne Berechnung, in vollem, überfließendem Maß." Wer sich entscheiden, mit diesem Gott zu leben, und zu lernen, wie Er zu lieben, lebt eucharistisch. Wenn die Feier der Eucharistie beendet ist, die Messe aus ist, dann beginnt sie erst im täglichen Leben: "gehet hin Frieden- tut den Frieden, den ihr empfangen habt, gebt ihn weiter in Gedanken, Worten und Haltungen.!

 

"Herr Jesus Christus, die Feier des Abendmahles am Abend vor Deinem Tod am Kreuz, fasst Dein ganzes Leben und Wirken zusammen und nimmt die Hingabe aus Liebe vorweg: Vergangenes, Zukünftiges wird in der Gegenwart verdichtet in Brot und in Wein. So solle s auch bei uns erkannt und angestrebt werden: unser Leben mit Talenten und Grenzen, mit Erfolgen und Sünden kommt im Brennpunkt der Eucharistiefeier zusammen, und in der Anbetung. Aus dieser Quelle heraus, können und sollen wir dann im Alltag leben und wirken. Hilf uns , bitte, dann können wir Deine Zeugen werden und sein."