11.10.2021-B-I-28.W.-4---„Jahr d Familie u d hl. Josef“-Rosenkranz-u Missionsmonat-synodaler Weg der Weltkirche- Johannes XXIII-Bruno v Köln-Ethelburg-Jodokus-(

11.10.2021-B-I-28.W.-4---„Jahr d Familie u d hl. Josef“-Rosenkranz-u Missionsmonat-synodaler Weg der Weltkirche- Johannes XXIII-Bruno v Köln-Ethelburg-Jodokus-(Röm.1,1-7/98/Lk.11,29-32)

Haben wir uns aus den Lesungen vom gestrigen Sonntag etwas für diese Woche herausgelesen/herausgehört? Es ging ja um die Gabe der „WEISHEIT, die kostbarer ist als Gold“- wozu brauchen wir sie heute und diesen Tagen besonders?

Wir haben gehört, dass „GOTTES WORT lebendig, wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert ist“-haben wir solche ein Wort der Heiligen Schrift, eine Aussage Jesu, die uns getroffen hat und anrührt, ja bewegt zum Handeln?

Jesus hat den Mann gern gehabt und umarmt, der Ihn fragte, was „ muss ich tun, um das Ewige Leben zu erben?“ Was TUN, dabei möchte Jesus, dass wir der Liebe Leben und alles los-lassen, das uns dafür im Wege steht. Was könnten oder sollten wir denn anders sehen und anders angehen, was sollte und könnte bei mir gewandelt werden, neu werden, anders auf jeden Fall?

Gestern hat im Rom der weltweite „synodale Prozess“ begonnen bei dem in jedem Bistum zunächst gemeinschaftlich eine Bestandaufnahme gemacht werden soll, um dann in 2022 die eigentliche Bischofssynode in Rom vorzubereiten. Dies am Festtag des heiligen Papstes Johannes XXIII ist vielleicht ein Zufall oder eine geschickte Entscheidung.

Denn mit dem „papa buono“ und dem Entschluss, das zweite vatikanische Konzil einzuberufen, hat eine Erneuerung stattgefunden (begonnen), die noch viele Entfaltungsmöglichkeiten in sich birgt, und die unbedingt zum Einsatz kommen müssen. Nehmen wir uns dieses Anliegen als Gebetsvorsatz zu Herzen für die kommende wichtige Zeit.

 

„Herr Jesus Christus, die Menschen damals kamen zu Dir und forderten ein Zeichen von Dir, ein Zeichen vom Himmel. Du warst enttäuscht und auch verletzt, denn DU bist DAS Zeichen. Dies sollen wir heute ebenfalls immer besser erkennen und anwenden. Dein Wort ist Leben, Freiheit, Freude. Alle Deine Worte möchten auf diesen Neuen Weg führen, können und wollen uns jedoch nicht zwingen. Es ist aber Zeit, höchste Zeit, vollendete Zeit. Wir erbitten die Weisheit des Heiligen Geistes, dann können wir uns bewusster und mutiger auf Dich einlassen und Dir auf Deinem Weg folgen.“