15.10.2021-B-I-28.W.-4-“Jhar d hl. Josef u d Familie“ “Weltweiter synodaler Weg der Kirche- Teresia v Avila-Thekla-Aurelia-(Röm.4,1-8/32/Lk12,1-7) o. Röm.8,22-2

15.10.2021-B-I-28.W.-4-“Jhar d hl. Josef u d Familie“ “Weltweiter synodaler Weg der Kirche- Teresia v Avila-Thekla-Aurelia-(Röm.4,1-8/32/Lk12,1-7) o. Röm.8,22-27/Joh.15,1-8)

Teresia von Jesus (von Avila), neben Teresia von Lisieux auch Karmetliin (die große neben der kleinen Teresia).  Sie hatte eine angefochtene Gesundheit, war nicht ganz glücklich in den ersten Klosterjahren. Dann begann sie die Reform der Klöster, und konnte auch die Hilfe des Johannes vom Kreuz bauen. Geistliche Schriften wie „die Seelenburg“ oder „Weg der Vollkommenheit“ sprechen vom „inneren Beten“ mit Jesus, wie mit einem Freund. Ihre Aussagen sind nicht immer leicht zu verstehen, doch sagt sie auch ganz einfache Dinge wie z.B „wenn Fasten dann Fasten, wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn“. Sie starb 1582 und wurde schon bald heiliggesprochen. Zusammen mit Katharina von Siena wurde sie zur Kirchenlehrerin der Kirche erklärt.

Wir danken ihr und den vielen Frauen und Männern, die ihre spirituellen und mystischen Erfahrungen als Ansporn an uns weitergeben.

 

„Herr Jesus Christus, wir danken Dir für Dein Leben unter uns Menschen und für Dein Leben, Leiden und Sterben, für Deine Auferstehung und für die Sendung des Heiligen Geistes. Wir danken auch für alle Zeuginnen und Zeugen der Gottesbegegnung. Sie ermutigen uns, gerne zu beten, und dies Gebet als Freundschaft mit Dir zu leben.“