31.10.2021- B-I-31.Woche-3-Wolfgang-Notburga-Jutta-Alfons Rodrigez-Quintin-Josef Lingens--"Jahr d hl. Josef u d Familie-synodaler Weg d Weltkirche-Weltmission-R

31.10.2021- B-I-31.Woche-3-Wolfgang-Notburga-Jutta-Alfons Rodrigez-Quintin-Josef Lingens--"Jahr d hl. Josef u d Familie-synodaler Weg d Weltkirche-Weltmission-Rosenkranzmonat-Reformationstag-(Dtn.6,1-6/18/Hebr.7,23-28/Mk.12,28-34)

Bei so vielen Menschen, Ereignissen, Möglichkeiten und auch Gefahren- bei so viel Auswahl und Angeboten… was ist wichtig, was ist das Wichtigste, welche Prioritäten setzen? Nicht leicht! Viele Menschen „kapitulieren“ davor, lassen es laufen, begnügen sich mit dem Anfallenden, oder sehen nicht mehr klar, haben keine Kraft, sind überfordert. Die aktuelle Situation seit März 2020 tut Ihres dazu.

Und nun?

Im Glaubensleben ist es fast genauso: viel Information, etliche Verpflichtungen, Rituale, Gebote + Verbote, Gesetze. Was hat Vorrang, ist wichtig, unbedingt notwendig?

Jesus ist klar und deutlich: vor allem gilt die Liebe, kommt es darauf an, zu lieben! Um diese Liebe in rechter Weise zu verstehen und sich von ihr ergreifen zu lassen, steht vor der Lehre, wie die Bibel sie aussagt das „HÖRE, Israel“, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr!

Es ist also JEMAND, der an erster Stelle steht oder die Mitte erfüllt: der Herr. Er IST die LIEBE. Auf Ihn hören, heißt Seine Liebe annehmen und immer mehr vertiefen. Die Antwort auf Seine Liebe, auf Sein LIEBEN ist unsere Liebe zu IHM, die sich bewahrheitet und erweist in der Liebe zum NÄCHSTEN genauso wie zu UNS SELSBT. Wer danach strebt und an sich arbeitet (arbeiten lässt) wird zu allem anderen den Weg finden, gestützt, ermutigt und gehalten von anderen Liebenden.

Prüfungsfrage: wann haben wir diese Ziel erreicht, wann sind wir damit fertig, NIE, wir bleiben auf dem Weg, bis wir hineingleiten in die Ewige Liebe.

 

„Herr Jesus Christus, immer möchten wir alles genau wissen, Beipackzettel für das Leben, das Verhalten, haben. Genau wird es nie gehen, nur als Lernende in unserer Haltung als Liebende im Denken, im Reden, im Handeln. Auf Den hören, der die Liebe ist, auf Dich hören und mit Dir gehen, und Deinen Geist in uns aufnehmen und wirken lassen, das ist und bleibt unsere Berufung ein Leben lang.“