Weg zur Berufung
1.11.2021-B-I-31.W.3---"Jahr d hl. Josef u d Familie-synodaler Weg d Weltkirche-ALLERHEILIGEN-Luitpold-Arthur-Adalbert-Harald-(Offb.7,2-4.9-14/24/1.Joh.3,1-3/Mt.5,1-12)
Wer ins Licht eintritt, wird erleuchtet; wer Gott eintreten lässt und sich in Seinem ;Licht öffnet, wird innerlich erhellt und geleitet. Die Heilige Schrift spricht dann von Heiligkeit, Seligkeit, Glückseligkeit, rundum erfüllte Hoffnung. In sich selbst kann nur Gott so sein. Seine liebe möchte Er aber nicht in sich nur leben und sie halten, sondern sich öffnen und denen schenken, die sich danach sehnen und bereit werden, sie aufzunehmen… und sich von ihr leiten und führen zu lassen. Die Liebe des liebenden Gottes senkt sich in offenen Menschen und Gemeinschaft und wirkt dort liebend und heilend, zugleich bewirkt sie Liebe in anderen.
Heute feiern wir alle Anerkannten und nicht Erkannten, die wir Heilige nennen, weil sie dem Weg Jesu gefolgt sind- und vor Seiner Menschwerdung- der Liebe Gottes empfänglich gegenüber geworden sind. Denn Gottes Geist der Liebe weht, wo Er will und bewirkt, was Er will.
„Herr Jesus Christus, Du preist selig jene, die vor Gott arm sind, die offen bleiben, die sensibel bleiben, die sich sehnen nach einer besseren Welt in Deinem Sinne, die barmherzig und gütig sind und Frieden fördern überall, auch auf Kosten des eigenen Lebens. Mit allen, denen Deinen „Glückwünsche und Seligpreisungen“ gelten, lob und preisen wir Dich und danken für alle diese Brüder und Schwestern, die uns ermutigen, dass „Glauben geht“, auch heute, auch hier, auch mit mir.“