11.11.2021- B-I-32.W.-4-"Jahr d hl. Josef u d Familie-synodaler Weg d Weltkirche „-Martin-Menas-Theodor-Heinrich v Heisterbach-(Weish.7,22-8,1/119,89/Lk.17,20-2

11.11.2021- B-I-32.W.-4-"Jahr d hl. Josef u d Familie-synodaler Weg d Weltkirche „-Martin-Menas-Theodor-Heinrich v Heisterbach-(Weish.7,22-8,1/119,89/Lk.17,20-25)-Waffenstillstand 1918

Wenn es eine menschliche Tugend gibt, die auch die Menschlichkeit unter Menschen stärt und symbolisiert, dann ist es wohl das TEILEN , das MIT-TEILEN, das MIT-GEFÜHL, das MIT-EINANDER, das WIR und UNS vor allem Ich und Mein.

Der Soldat und Taufkandidat Martin hat es an den Toren von Amiens selbst an sich erfahren: der frierende Bettler am Stadttor ließ ihn nicht gleichgültig, er hielt sein Pferd an, nahm den Soldatenmantel und trennte ihn in 2 Teile, eines davon gab er dem Bettler. Auf seinem Weg zur Taufe und zum Christwerden war das entscheidend und behielt seine Wirkung in den langen Lebensjahren des späteren Christen Priesters und Bischofs Martin von Tours. Seine Gottes- und Menschenliebe wurde dadurch geprägt, so lebte er engagiert bis zum letzten Lebensatem für die Kirche Jesu Christi.

Bis heute spornt das Beispiel des heiligen vielen Menschen der Welt an, viele Gruppen, zu teilen und zu helfen und dabei aus dem Glauben heraus zu leben.

 

„Herr Jesus Christus, viele Heilige, Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer sind wahre Ikonen Deines Evangeliums. Niemand lebt alles ganz und immer, doch in jeder und jedem leuchtet Deine Liebe zu Gott und zu den Menschen auf. Martin ist ein Licht in der Dunkelheit der Welt. Ihm zünden wir Lichter an und singen frohe Lieder. Und alles gebührt Dir, dem Vater im Himmel und dem Geist der Liebe. Sie alle spielen „Deine Melodie der Frohen Botschaft“ auf ihre ganz eigene Weise in ihrer jeweiligen Zeit. Danke für Martin und für sie alle.“