13.11.2021-- B-I-32.W.-4-"Jahr d hl. Josef u d Familie-synodaler Weg d Weltkirche „-Wilhelm-Stanislaus Kostka-Briktius-Gerbertg-Stard-(Weish.18,14-16;19,6-9/105

13.11.2021-- B-I-32.W.-4-"Jahr d hl. Josef u d Familie-synodaler Weg d Weltkirche „-Wilhelm-Stanislaus Kostka-Briktius-Gerbertg-Stard-(Weish.18,14-16;19,6-9/105/Lk.18,1-8)

Beten, und darin nicht nachlassen, allezeit. So ermutigt Jesus Seine Jünger. Beten, nicht Gebete sprechen oder Texte aufsagen: mit Gott im Gespräch sein und bleiben, allezeit. Nicht dass der Herr diese Gebet brauche, doch der Beter braucht sie, diese ununterbrochene Beziehung zu Ihm, dann werden die Wünsche und Bitten sich formen, wandeln und auch umformen lassen, durch das unablässige Beten.

Es gibt da keine Alternative: wer zum Herrn und Schöpfer, zum Vater finden will, muss Ihn suchen, ansprechen, in Kontakt bleiben und hören, was Sein Wille ist, Sein Reich und Sein Plan für die Menschen, auch für den Einzelnen.

Die Heiligen ermutigen uns dazu, die Mitchristen helfen uns dabei… doch wollen muss jede und jeder Einzelne es selbst, und dann auch tun- wie die Witwe im Gleichnis.

 

„Herr, lehre uns beten, wie schon Johannes seine Jünger beten gelehrt hat. Beten können wir lernen, zum Beten brauchen wir Anleitung, Ermutigung, Lehr- und Gebetsmeister. Du hast Deine Jünger geduldig angehört und sie an Deinem Beten teilhaben lassen. Lehre auch Du uns, lehre mich, beten. Echt und ausdauernd, engagiert und gelassen zugleich. Ja, Herr, lehre uns beten.“