22.11.2021- B-I-34.Woche-2-„Jahr d hl Josef und d Familie“-Cäcilia-(Dan.1,1-6.8-20/ Dan.3,52/Lk.21,1-4)

Was ich gebe, soll ich von ganzem Herzen tun , d.h. in Liebe für sich selbst natürlich, für die anderen und in allem vor und Für Gott. Das kann eigentlich alles sein, ganz klein und wenig zunächst, aber vielleicht auch viel mehr, wenn die Beziehung wächst und sich entfaltet und ausweitet.

Wen kennen wir selbst, als „frei-gebiger Mensch“ in Zeit, Aufmerksamkeit, Einsatz, auch von materiellen dingen und Geldmittel? Und: wie stufen wir uns selbst ein auf einer Skala von 1 bis 10, wenn es darum geht sich als freigebig zu sehen?

Nun, die hl. Cäcilia hat sich und ihr Leben voll und ganz eingesetzt zur Ehre Gottes und zur Freude der Menschen, dabei ist ihre musikalische Seite eine Seite von vielen. Vor allem ging es ihr um Gott! Auch wieder die Frage an dich und mich: wie ist das denn bei mir?

Wenn wir auf Jesus Christus schauen und Ihn als König feiern, wie großherzig und freigebig war Er denn? Hingebend bis zum Äußersten, so müssen wir Sein Königssein beschreiben.

 

„Herr Jesus Christus, wir feiern Dich in besonderes herausragenden Situationen des Kirchenjahres und jubeln Dir dankbar zu, doch jeden Tag und jede Nacht bist du unser Schild, unsere Burg , unser Halt, bist uns Bruder Freund und Erlöser, dafür danken wir Dir von ganzem Herzen und bitten Dich, halte uns in Deiner Spur, fest in Deiner Freundschaft.“