8.12.2021-C-II-2.Advent-2-” Jahr d Familie und Ende des Jahres d hl. Josef”-Ohne Erbsünde Empfangene Gottesmutter MARIA-Elfrieda-Edith u Sabine v Hennegau-(Gen.

8.12.2021-C-II-2.Advent-2-” Jahr d Familie und Ende des Jahres d hl. Josef”-Ohne Erbsünde Empfangene Gottesmutter MARIA-Elfrieda-Edith u Sabine v Hennegau-(Gen.3,9-15.20/98/Eph.1,3-6.11-12/Lk1,26-38)

Der Advent öffnet uns für eine Zukunft, die Gott uns bereithält, und führt uns auch behutsam hinein. Als Erste war schon Maria vom ersten Augenblick ihres Daseins hineingenommen worden, ohne ihr Verdienst, auf diese Art wurde sie bereitet, dem Sohn Gottes eine Wohnung unter ihrem Herzen und in ihrem Herzen zu geben, nicht ohne ihr freies und deutliches JA. Advent ist Hoffnung, Erwartung, Geduld und Ausharren in froher Zuversicht, wie Maria es neun Monate leben sollte und dann viele Jahre ehe ihr Sohn öffentlich beginnen konnte, Seine Sendung unter uns Menschen zu erfüllen.

Wenn wir ungeduldig werden, den Mut zu verlieren drohen, unser Glaube an Kraft verliert, unsere Liebe abkühlt und unsere Hoffnung an Glanz verliert, dann gehen wir zu Maria- doch nicht nur dann, sondern immer, unablässig, vertrauensvoll. Sie, die Mutter, leitet und begleitet uns und erzieht uns zu wahren Töchtern und Söhnen Gottes, als Geschwister Christi.

Was hemmt uns? Nicht nur Bequemlichkeit, Angst oder Glaubenszweifel; oft ist es die in uns wohnende und wirkende Sünde, eine Last, die manches in uns trübt oder schwer macht. Maria hatte dies nicht und ließ sich deshalb auch nicht beirren.

Wir können nicht wie sie sein, aber wir können durch die erneuerte Beziehung zu Christus, besonders im Sakrament der Versöhnung, wieder in die Taufgnade versetzt werden, die wir oft doch verletzen lassen. Maria ist uns der “Stern der Hoffnung, das Licht im Dunkel, die Freude in aller Traurigkeit….“

Herr Jesus Christus, wir danken Dir für Deine  Mutter Maria, die auch uns zur Mutter gegeben ist. Lass uns ihr folgen, ihr vertrauen, mit ihr zu Dir kommen und uns Dir ganz anvertrauen. Wir wollen von Herzen danken für Maria, wir wollen loben und preisen mit Maria, und wir wollen wie sie und Josef immer mehr hinhören in Dein Wort, in Deine Liebe zu uns und zu allen.”

“Heiliger Josef, bitte für

Heilige Mutter aller Gnade und ohne Last der Sünde, bitte für uns

Heilige Josef und Maria, seid unser Stern, unser Licht auf dem Weg zur Heimat.”

Glückselig bist du, Maria, denn durch dich sind

die Geheimnisse und Rätsel gelöst, welche die

Propheten verkündet haben.

Moses wies auf dich hin im Dornbusch und in

der Wolke, Jakob in der Himmelsleiter, David in

der Bundeslade, Ezechiel in der verschlossenen

und versiegelten Pforte; jene geheimnisvollen

Andeutungen sind erfüllt, da du den Sohn Gottes

auf wunderbare Weise geboren hast.

Selig bist du, denn du hast Ihn empfangen.

Selig bist du, denn du hast ihn geboren.

Selig bist du, denn du hast Ihn genährt, den

Allernährer.

Selig bist du, denn aus deinem Schoß ging ein

Glanz hervor, der den ganzen Erdkreis überstrahlt

und dein Lob verkündet.

Sei gegrüßt unsere Zuflucht. Sei gegrüßt unser Ruhm.

Durch dich ist unser Geschlecht zum Himmel

Erhöht worden. Bitte Gott, der aus dir geboren wurde

Er solle Seiner Kirche Schutz verleihen.

Durch die Kraft deines Gebetes, o Mutter des Allerhöchsten,

soll Er der Erde und ihren Bewohner völligen Frieden schenken