1.1.2022-C-II-Oktavtag v Weihnachten-Hochfest der Gottesmutter Maria-Severus-Fulgentius-Wilhelm v Dijon-Odilo v Cluny- Weltfriedenstag-(Num.6,22-27/67/Gla.4,4-7

1.1.2022-C-II-Oktavtag v Weihnachten-Hochfest der Gottesmutter Maria-Severus-Fulgentius-Wilhelm v Dijon-Odilo v Cluny- Weltfriedenstag-(Num.6,22-27/67/Gla.4,4-7/Lk.2,16-21)

Ein neues Jahr, ein Beginn und Anfang, der xte in unserem Leben. Jedes Jahr legen wir mit Dank das alte Jahr in Gottes Hände zurück, und wir empfangen von Ihm ein gute neues Jahr. Allerdings nehmen wir sowohl Freuden als auch Lasten von 2021 in 2022 hinein, wie zB. die Corona-Sorge… und so manches andere.

Am Beginn des Jahres steht eine Frau. Eine Woche nach der Geburt des Kindes Jesus feiern wir sie als Mutter des Herrn, ja als Mutter Gottes. Sie hat das Kind geboren und hält es uns entgegen. In Ihm erkenne sie, und lernen wir erkennen, den Herrn und Erlöser der alle Zeit in sich vereint, da Er aus der unbegrenzten Zeit in unsere menschliche Zeit eingetreten ist, und dadurch diese unsere Zeit mit der ewigen Zeit verbunden und vereint hat.

Daher ist uns die Mutter so wichtig, die Frau, die wie eine „Eingangstür“ zur neuen Wirklichkeit (und zum neuen Jahr) einlädt. Gehen wir mit ihr (weiter) in die vor uns liegende Zeit, denn als die „Zeit erfüllt war, sandte Gott Seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt, damit Er die freikaufte, die unter dem Gesetz stehen, und damit wir die Sohnschaft erlangten.“ Warum noch zögern? Gehen wir getrost und getröstet!

„Herr Jesus Christus, in der Freude der Weihnacht feiern wir diesen ersten Tag des neuen Jahres und schließen uns dem Wunsch nach Frieden an, den du in die Menschheit hineinlegst, wie das Kind in die Krippe gelegt wurde. Was wir nun daraus machen, das liegt auch in unseren Händen und in unserer Verantwortung.“