11.1.2022--C-II-1-„Jahr d Familie“-Paulin-Theodosius-(1.Sam.1,9-20/1.Sam.1,9-20/1.Sam.2,1/Mk.1,21-28)

Das Wort Jesu hat Wirkung, das haben wir gestern schon in der Berufung der ersten Jünger gesehen. Doch auch in der Wirkung auf Kranke ist Jesu Wort wirkmächtig. Eine Krankheit kann geistiger Art sein, das meint die Heilige Schrift auch Dämonen, Widergeister, verdrehte Geister, falsch ausgelegte Wahrheit. Normal ist dann, dass diese Kräfte Jesu Worte widersprechen und falsch verstehen wollen und auch so auslegen. Zugleich wissen diese Kräfte, oder ahnen es zumindest, dass sie als Unwahrheit der Wahrheit Jesu gegenüberstehen und ihr nicht widerstehen können.

Jesu Wort befiehlt „Schweig“ und „verlass den Menschen“. Nur unter Protest und mit Gegenwirkung lässt dieser Ungeist vom Menschen ab und überlässt ihn der heilenden Macht Jesu Christi.

Auch in diesem neuen Jahr wird uns das Wort Gottes, Jesu Stimme, begleiten und ansprechen, vielleicht wie in den vorigen Jahren, oder doch auch auf neue Weise, unerwarteter Wirkung. Werden wir offen genug sein, Wollen wir es?

 

„Herr Jesus Christus, oftmals sind Worte nicht viel Wert, besonders wenn es nur Wörter sind. Du bist DAS Wort, der Vater im Himmel spricht es uns zu- Du sprichst uns Sein Wort aus, bist Sein Wort und der Heilige Geist hilft uns hören, bedenken, es an uns heranlassen und dann lassen wir zu, dass es uns prägt und verwandelt.“