8.2.2022- C-II-5.W.-1-„Jahr der Familie“-Hieronymus Ämiliani-Josefine Bakhita-Sacharja-Tag gegen Menschenhandel-(1.Kön.8,22-23.27-30/84/Mk.7,1-13)

Es gibt religiöse Riten und Praktiken, die nur äußerlich abgehandelt werden, abgehakt quasi. Mit gutem Gefühl und lauterer Absicht, aber ohne innere Berührung und Beteiligung.

Jesus kannte das bei manchen Zeitgenossen, und Er durchschaut diese ‚Schein Religiosität‘ und prangert sie an.

Daher sind wir alle immer wieder neu aufgerufen, uns selbst zu überprüfen: machen wir Glaubensbekenntnisse nur mit den Lippen oder mit dem Herzen vor allem?

 

„Herr Jesus Christus, Dir kann niemand etwas vormachen, denn Du schaust ins Herz und lebst im Menschen innen. Dieses Innen beeinflusst dann das äußere Reden und Tun, erkennt Dich im Mitmenschen. Hilf uns, immer tiefer solche innerlichen Menschen zu werden, und lebe Du in uns, was wir selbst aus eigenen Kräften nie schaffen.“