11.2.2022- C-II-5.W.-1-„Jahr der Familie“-ULF von Lourdes und von Banneux 5.Erscheinungstag-GregorII-Theodora-Anselm v Rot-Welttag d Kranken-(1.Kön.11,29-33;12,

11.2.2022- C-II-5.W.-1-„Jahr der Familie“-ULF von Lourdes und von Banneux 5.Erscheinungstag-GregorII-Theodora-Anselm v Rot-Welttag d Kranken-(1.Kön.11,29-33;12,19/81/Mk.7,31-37)

Jesus heilt oft Menschen, heute geht es um einen Taubstummen, dem Er Hören und Reden neu ermöglicht. Das passt gut zum 30.Welttag der Kranken. Er fällt zusammen mit dem ersten Erscheinungstag Mariens mit Bernadette Soubirous in der Grotte von Massabielle bei Lourdes, am Ufer des Gave. Das war 1858. Am gleichen Tag, 1933, erschien in Banneux Maria dem Kind Mariette zum 5.Mal.

Lourdes, und ein wenig Banneux auch, sind Orte, wo sich Kranken hinbegeben, begleitet von Verwandten und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Es geht hier um die Bitte um Heilung, Gesundung, und auch um die Vertiefung des Glaubens, durch Umkehr und Versöhnung.

Maria, die Unbefleckte Empfängnis in Lourdes, die JUNGFRAU DER ARMEN IN BANNEUX empfängt die Leidenden und führt sie zur Wasser Quelle, zu Jesus Christus, besonders im Wort der Frohen Botschaft und in den Sakramenten, besonders Busse und Eucharistie. Die Gemeinschaft der Mitleidenden und der vielen Helfenden tut so gut. Ein wenig wie  ein „Stückchen Paradies auf Erden.“ Es geschehen selten sofortige unerklärbare und dauerhafte Heilungen, doch gibt es ständig die Ermutigung, mit stärkeren Schultern, die Lasten des Lebens zu tragen, und eine unbändige Freude.

Wichtig ist, wie der Taubstumme, sich zu öffnen( „effata-öffne dich“) und seine Not und Begrenzung dem Herrn hinzuhalten; nichts zu verbergen, sondern es durch die Hände Mariens Christus hinzuhalten.

 

„Herr Jesus Christus, wir danken Dir für Deine Mutter und ihre „Besuche“ hier auf Erden bei Menschen, die in Not sind-körperlich, geistig und geistlich“. Nun steht Maria als Mutter an unserer Seite, und wir sind ihr anvertraut. Zugleich ist sie uns anvertraut, dass wir ihre Bitten und Weisungen befolgen, wenn sie uns sagt: „was Er, Jesus, euch sagt, das tut.“ Daran wollen wir uns halten, und im Vertrauern wachsen. „