13.2.2022- C-II-6.W.-2-„Jahr der Familie“-Kastor-Ermenhild-Gosbert-Gisela-Ekkehard-Adolf-Jordan-(Jer.17,5-8/1/1.Kor.15,12.16-20/Lk.6,17.20-26)

Malt Jesus Seine Botschaft in „schwarz-weiß“ Schema? Auf der einen Seite die Guten, auf der anderen die Bösen? Die Lesung von Jeremia und der Psalm 1 arbeiten auf diese Weise ein Modell heraus, zwischen den Menschen, die Gott vertrauen und denen, die sich um Ihn nicht kümmern (wollen). Fruchtbarer Baum am Wasser, verdorrter Baum ohne das Wasser.

Nein, der Herr sieht nur die einen, die sich noch öffnen kommen und sich als Beschenkte wissen (Arme), und andere, die sich selbst genügen und sich nicht mehr einlassen können auf Neues, Unberechenbares, auf Wagnis und Abenteuer.

So ist es angewandt auf verschiedene Menschen, oder auch in uns selbst.: begeistert und dann blasiert, stark und dann ängstlich, vertrauend gläubig und dann zweifelnd und unsicher.

„Herr Jesus Christus, Deinen Botschaft in Matthäus 5 und hier in Lukas 6 klingt sehr verschieden, und ist doch im Wesentlichen die Gleiche und Eine. Dafür danken wir Dir und bitten Dich um Einsicht, Erkenntnis und Kraft aus Deinen Worten zu leben, zu lieben.“

 

Herr bewahre unserer Welt den Frieden, und erleuchte alle Politiker die Kriegsgefahr zu bannen.