18.3.2022- C-II-2.Fasten W.-2-“Jahr d Familie“ synodaler Weg-Cyrill v Jerusalem-Edouard-Anselm v Lucca-(Gen.37,3-4.12-13.17-28/105/Mt.21,33-43.45-46)

Verantwortung für anvertrautes Gut ist so wichtig im Leben. Und wenn es genau um dieses unser LEBEN geht. Gott hat es „ins Leben gerufen“ und uns in die Hände gelegt, uns anvertraut- und was ist bisher daraus entstanden? Wissen wir noch, wem es eigentlich gehört, auch unseren „Ansammlungen“ jeder Art.

Der Herr möchte, dass wir unsere „Zinsen“ mit Ihm teilen und sie nicht nur uns zusprechen. Dass wir unsere Talenten und Verdienste immer auch als Sein Wirken in uns und durch uns sehen können. Gebet ist eine Art, mit Ihm zu teilen, was uns erfüllt. Gittes-dienst ist eine weitere Art, Ihm unseren Menschen-Dienst anzurechnen. Nächsten-Liebe ist eine weitere konkrete Art Ihm, dem Herrn, ein wenig von dem zurückzugeben, das Er uns anvertraut und ermöglicht hat.

Wie können wir das in dieser österlichen Bußzeit deutlicher leben?

 

„Herr Jesus Christus, Du hast dem Vater im Himmel alles gegeben, was Er Dir gibt, ein wahrer ständiger Austausch. Auch mit dem Heiligen Geist der liebe ist nur Austausch. In diese Dankbarkeit nimmst Du uns mit hinein. Hilf uns, dies immer besser zu erkennen und es dann auch ins Leben und ins Lieben zu übersetzen.“