29.3.2022-C-II-4.Fastenw.-4-“Jahr d Familie- Synodaler Weg-Gebet um Frieden-Ludolf-Jozef Mindszenty-Gladys-(Ez.47,1-9.12/46/Joh.5,1-16)

Jemand, der sagen muss, „ich habe keinen Menschen, der mir hilft“, und der die eingeschränkte Gesundheit nur begrenzt sich selbst helfen kann, der oder die ist wirklich zu bedauern.

Wie viele Menschen auf der Welt denken oder sagen dies heute „ich habe keinen, der mir hilft“? Denken oder sagen wir selbst auch manchmal?

Jesus hört diese Klage des gelähmten Mannes am Teich mit dem „Wunderwasser“.  Jesus hatte gehört, dass er schon 38 Jahre da liegt(oder sich immer wieder hinschleppt). Er fragt ihn „willst du gesund werden?“  Antwort:“ ich habe keinen Menschen“.

Die eigene Unfähigkeit und das Fehlen von Helfer-In währen schon 38 Jahren.

Jesus schleppt ihn nicht ins Wasser, sondern hat ein Wort des Lebens, wie zu dem kranken Jungen des Vaters: „steh auf, nimm deine Bahre und geh nach Hause.“ Dieses Wort wirkt: „sofort steht er auf (auf-ersteht) und geht nach Hause, zurück ins alte, neue Leben

 

„Herr Jesus Christus, Wort des Lebens, Wasser des Lebens, Weg des Lebens zu uns. Wir vertrauen uns Dir mit unseren Grenzen und Lähmungen an und offenbaren Dir, wir haben auch hin und wieder „keinen Menschen“-Du sprichst machtvoll: „steh auf, nimm deine Vergangenheit in die Hand und geh.“ Hier wird der österliche Bußweg schon zum Osterweg.“