4.4.2022-----C-II-5.Fastenw.-1-“Jahr d Familie- Synodaler Weg-Gebet um Frieden-Passionszeit-Isidor-Konrad-Francisco Marto-(Dan.13,1-9.15-17.19-30.33-62/823/Joh.

4.4.2022-----C-II-5.Fastenw.-1-“Jahr d Familie- Synodaler Weg-Gebet um Frieden-Passionszeit-Isidor-Konrad-Francisco Marto-(Dan.13,1-9.15-17.19-30.33-62/823/Joh.8,12-20)

Nach der Begegnung mit der Ehebrecherin und den anklagenden Obrigkeiten spricht Jesus vom LICHT: ‚ich bin das Licht der Welt‘. Licht in der Dunkelheit des Lebens, der Welt auch oft des Glaubens. Licht für alle, die Ihm vertrauen, keine grelles Licht das ‚beleuchtet‘, sondern ein Licht von innen, das ‚erleuchtet‘, einfach ‚leuchtet‘. Hier wiederum legt Jesus Zeugnis ab vom Seinem innigen Verhältnis zum Vater und des Vaters zu Ihm. Jesus ist kein Star oder Stern, sondern Sohn des Vaters. Dieses Licht der !innigen Beziehung der Liebe strahlt aus Ihm, still und fast unerkannt.

Jesus spricht dies im Tempel, nahe der Schatzkammer. Was ist dieser Schatz (von materiellen Dingen) im Vergleich zu dem Schatz, den Jesus in sich trägt, Schatz, der Er selbst ist?

 

„Herr Jesus Christus, viel in Deinem Leben und Verkünden bleibt uns immer etwas dunkel, das durchdringen wir nicht. Aber was wir verstanden haben, oder besser: das, was uns berührt und durchdringt, erhellt unser Leben, gibt Sinn, Halt und Freude. Dafür danken wir Dir und wir wollen Dich preisen und loben. Heute und alle Tage, die wir noch leben dürfen.“