22.4.2022- C-II----”Jahr d Familie”-synodaler Weg- Gebet um Frieden-OSTERN-Oktav-Altfrid-Wolfhelm-Caius-(Apg.4,1-11/118/Joh.21,1-14)

Wenn alle Anstrengung nichts bringt und die Enttäuschung groß ist, dann können wir ,resignieren und nichts tun, oder wir kehren zu dem zurück, was wir kennen und immer schon getan haben. Es geschieht dann meist routinemäßig, ohne Begeisterung. Die Netze bleiben leer, das Gefühlt von Leere bleibt.

Es dann nochmals, unter anderen Vorzeichen tun, sich in einem anderen Rahmen dafür einsetzen, kann eine gute Lösung bringen.

Jesus ermutigt die mutlosen Jünger es wieder zu versuchen, sie erkennen Ihn nicht, aber kennt sie. Von dem reichen Fang sollen sie nun bringen und sie entdecken, am Ufer brennt schon ein Feuer, es wird ein Mahl bereitet mit Fisch und Brot.

Jesus führt die Feier des Abendmahles weiter im Alltag der Menschen, das liturgische und das beruflich/ehrenamtliche Tun hängen eng zusammen: bei allem sagt der Herr: „taut es im Denken an mich, mich nicht zu vergessen.“

 

„Herr Jesus Christus, wie oft haben wir schon der Mutlosigkeit nachgeben, können oder wollen nicht mehr. Dann kommt von irgendwem ein Wort, ein Wink, eine Bitte, und wir gehen darauf ein. Dann bist auch Du da und ermutigst. Was wir dann zustande bringen, ist zugleich unser und Dein Werk. Das wollen wir nie vergessen, und Dir nahe bleiben, auch wenn Du weit weg scheinst.“