28.4.2022-C-II-2.Osterw.-2--”Jahr d Familie”-synodaler Weg- Gebet um Frieden-Louis Marie Grignon de Montfort-Pierre Chanel-Hugo-Louis Marie de Montfort-Pierre C

28.4.2022-C-II-2.Osterw.-2--”Jahr d Familie”-synodaler Weg- Gebet um Frieden-Louis Marie Grignon de Montfort-Pierre Chanel-Hugo-Louis Marie de Montfort-Pierre Chanel-Hugo-Theodora-(Apg.5,27-33/34/Joh.3,31-36)

Oben-unten/Himmel-Erde/Gott-Mensch… so stehen Gegensätze auch in der Heiligen Schrift, heute im Johannesevangelium, besonders die große und innige Nähe des Sohnes zum Vater.  Jesus ist nicht „verloren“ in dieser Welt, denn sie ist ja Seine Welt. Als Mensch hat Er Unverständnis, Anfechtungen, Leiden und Tod erlitten, auch weil Er voll und ganz JA zu dieser Welt, zu uns Menschen gesagt hat. Dies alles in der treuen Verbundenheit zum Vater im Himmel. Die Gegensätze, die anfangs erwähnt sind, haben in Jesus zur Einheit gefunden und sind „harmonisiert“: alles ist EINS, verbunden und geeint.

Diese Botschaft gilt immer, wird jedoch in der Osterzeit für uns deutlicher: wir trennen nicht mehr die Menschwerdung, das irdische Leben und Wirken des Herrn, den Leidensweg, das Kreuz und das Grab und die Auferstehung und das neue Leben, denn in all dem kommt nur eines zum Vorschein, die LIEBE.

 

„Herr Jesus Christus, wer zu Dir kommt ist angezogen von Deiner/des Himmels Liebe. Kein Zwang, kein Druck, keine Vorleistung: lass dich lieben, sagst und bezeugst Du uns.  In Dir wird uns die liebe des Vaters und des Heiligen Geistes geschenkt, sie wirkt in uns und durch uns, wenn wir es zulassen, und auf die Weise, wie wir es zulassen. So bitten wir dich: führe Dein Werk in uns zur Vollendung.“