6.5.2022-- C-II-3.Osterwoche-3--Marienmonat- „Jahr der Familie-synodaler Weg-Gebet um Frieden-Herz Jesu-Antonia-Gundula-Britto-Markward-Kardinal Mindszenty-(Apg

6.5.2022-- C-II-3.Osterwoche-3--Marienmonat- „Jahr der Familie-synodaler Weg-Gebet um Frieden-Herz Jesu-Antonia-Gundula-Britto-Markward-Kardinal Mindszenty-(Apg.9,1-20/117/Joh.6,52-59)

Jesu Worte erhalten nicht nur Beifall, es gibt auch offene Widerstände und gehässige Opposition. Besonders dann, wenn Er von sich spricht und sich dann z.B. Brot, Weg, Tür oder ähnlich bezeichnet. Wenn dann noch die Aussage ausgesprochen wird „wer mein Fleisch ist“, dann regen sich die Menschen auf, nicht nur die ganz deutlich Sensiblen.

Wie kann Er das sagen? Was meint Er damit?

Der Herr gibt sich immer ganz, gibt sich selbst in die Beziehungen zu uns hinein. „Mit Haut und Haar“ könnten wir sagen. Seine Aussage sind nicht warme Worte, sondern ist eine konkrete Tat der Hingabe, eine Quelle, die immer fließt.

Daher ist die hl. Eucharistie ist nicht ein Symbol, oder heiliger Brot, es ist der Herr, der durch Leiden und Tod zur Auferstehung gelangt, und der uns in diesen Übergang (Pas-cha) immer mit hineinnimmt: in alles, was in uns gestorben, tot ist, hin zum Leben, zum neuen Leben In Ihm und Mit Ihm---„Geheimnis des Glaubens“.

 

„Herr Jesus Christus, der Weg des Glaubens an Dich besteht nicht in einem Wissen und Kennen, sondern in einem Stauen und Erkennen, das uns zur dankbaren Bewunderung führt. Bei der hl. Kommunion empfangen wi Dich nicht mit geschlossenen Augen direkt in den Mund (wie früher), sondern auf die offene Hand, sehend, staunend, betrachtend, dankend- und führen dann selbstdieses unfassbare Geschenk und Geheimnis in den Mund, in uns hinein, in unser Herz, in unser Denken, Reden und Handeln. „Geheimnis der Liebe.“