20.5.2022-5. Osterwoche-1--Marienmonat- „Jahr der Familie-synodaler Weg-Gebet um Frieden-Bernardin-Valeria u Saturnina-Johann Michael Sailer-(Apg.15,22-31/57/Jo

20.5.2022-5. Osterwoche-1--Marienmonat- „Jahr der Familie-synodaler Weg-Gebet um Frieden-Bernardin-Valeria u Saturnina-Johann Michael Sailer-(Apg.15,22-31/57/Joh.15,12-17)

Jesu Leben, Seine Verkündigung, Sein Handeln bei und an den Menschen, Sein Leidensweg, Sein Sterben am Kreuz, Seine Auferstehung, die Sendung des Heiligen Geistes…lassen sich in Seinem „Gebot“ zusammenfassen: „liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer Sein Leben für Seine Freunde hingibt“. Dieser EINE? Ist ER Christus und damit Gott selbst, Der Geist der Liebe.

Freund wird ein Mensch durch Vertrauen das er/sie gibt und wert ist, zu empfangen. „Ihr seid meine Freunde, sagt Jesus, wenn ihr tut, was ich euch sage“, wenn ihr euch darin übt es zu tun, zu leben, anzuwenden in eurer Hingabe, Selbsthingabe. Dieses Vertrauen wächst ja durch eine Mitteilung, die andere nicht als Diener, Knechte oder Sklaven betrachtet und behandelt, sondern wie Freunde. In Jesus Christus teilt der Ewige Gott sich den Freunden des Herrn ganz mit, alles.

So wie im Gleichnis des Weinstocks, der Reben, des Winzers bildhaft ausgedrückt, „gemalt, gezeichnet“.

In all dem geht die Wahl Jesu an die Menschen voraus, ehe sie Ihn wählen. Seine Wahl ist ganz und endgültig, bei der Antwort der Jünger ist ein „sich öffnen , sich auf den Weg machen, und Frucht bringen, nicht ab und zu, immer , bleibend, und Frucht sein.

„Herr Jesus Christus, das Vertrauen, das in uns setzt, als Deine Freunde, ist einer Antwort unsererseits würdig, die sich fortwährend bewährt, auch in Zeiten der Not und der Untreue. Eine Freundschaft vergeht nicht einfach so, sie bleibt und wächst, vertieft und wandelt sich. Unter Deinen gütigen Augen wird es uns erst möglich gemacht, jeden Tag weiter, bis zur Vollendung.“

 

 

Am Dienstag 24.5 : Pilgertag nach Banneux, um für Berufungen gemeinsam zu beten. Wir treffen uns bei der „Jungfrau der Armen“, die wir so arm sind, an Berufungen christlicher Familien und an Frauen und Männern, die sich ganz einbringen für den Dienst Gottes bei den Menschen.