21.5.2022-C-II-5.O.W.-1-Hermann Josef-Christoph Magellan-Konstantin-ErenfridWiltrud-Eugen v Mazenod-Frnaz Jagerstätter-(ApG.16,1-10/100/Joh.15,18-21)

Zwischen den Menschen der Liebe gibt es auch immer Neider und Hasser. Auch auf Jesus hin: da gibt es neben den Lünern und Sympathisanten, auch Gegner und sogar Hasser. Wir kennen ja die Leidensgeschichte, die Jesus durch leben wird. Diese Erfahrung werden auch die Jünger machen müsse, damals, zu jeder Zeit und auch heute.

All dies geschieht, weil Menschen den wahren Gott, den Vater im Himmel, den Vater des Sohnes nicht kennen wollen, oder kennen können.

Die 2000jährige Geschichte der Christen und der Kirche/Kirchen zählt unbestimmte ihrer Glieder, die leiden und sterben, nicht nur die Märtyrer.

Was erleben wir selbst in dieser Hinsicht, die wir im Rückblick auf unser Leben als Solches einordnen können. Es lohnt sich, einmal tief darüber nachzudenken, darüber zu beten.

 

„Herr Jesus Christus, bei der Entscheidung des Himmels, Dich als Mensch unter Menschen leben zu lassen, da begann Deinen Lebens- und Leidensgeschichte. Damals begann auch der nicht immer leichte Weg der Christen, der Kirche. Wir bitten Dich, uns in Deiner Wahrheit zu führen bis wir alle das Ziel erreicht haben.“