18.6.2022---C-II-11.W.3.-„Jahr d Familie, d Synode, Gebet um Frieden, Herz-Jesu-Monat-Simplicius,Felicius u Potentin-Elisabeth v Schönau-(2.Chron.24,17-25/89/Mt.6,24-34)
Sich sorgen oder sich Sorgen machen, da liegt ein feiner Unterschied, den Jesus selbst aufzeigt, um die Jünger für ihre Aufgaben auszurüsten.
Keine Sorgen sollen sie sich machen um die irdischen Dinge, wie Kleidung, Nahrung.
Die große wichtige Sorge soll dem Reich Gottes und Seiner Ausbreitung gelten, alles andere fügt sich darin ein.
Das ist natürlich alles leichter gesagt, als getan und gelebt. Wenn Jesus heute hier bei uns predigen würde, wie sähe dann Seine Mahnung aus?
Ähnlich! Denn die täglichen Sorgen kreisen doch viel um Dinge und Umstände, eigentlich immer um uns selbst und unsere eigene kleine Welt. Das „Reich Gottes“ ist weiter, anders und geht viele, ja alle an. Ist da auch unsere Sorge?
Was erbeten wir denn im Vater Unser zuerst? Das Reich des Vaters, und dann die dazu notwendigen täglichen Dinge und Möglichkeiten.
„Herr Jesus Christus, Du stellst viel auf den Kopf, für uns Menschen nicht immer nachvollziehbar. Doch liegt in Deinen Worten die wirkliche Freiheit und die auf uns zukommende Zukunft des Vaters im Himmel. Wir möchten Dir gerne dabei nahe sein und genau Dir folgen.“
‚Heiligstes Herz Jesu, bilde unser Herz nach Deinem Herzen‘.
DIENSTAG 12.Juli-Buspilgerfahrt nach KEVELAER aus allen Dekanaten der DG
„Zur Trösterin der Betrübten“-Begleiter Albert und Hildegard Schneiders mit Jean Pohlen
Anmeldung bei Hildegard Schneiders 080228842