6.7.2022--II-14.Woche-2-„synodaler Weg-Gebet um Frieden-Maria Goretti-Dominika-Goar-(Hos.10,1-3.7-8.12/105/Mt.10,1-7)

Unreine Geister austreiben, das ist eine der vielen Handlungen Jesu. Diese Vollmacht über Er auch auf Seine Jüngerinnen und Jünger. Nicht spektakulär wird es oft sein, aber verwandelnd. 

So hat es das junge Mädchen Maria Goretti aus ihren Ehrgefühl und ihrem Glauben heraus  erlebt: sie wird in ihrer Intimität an gegriffen und verteidigt ihre Unschuld. Darauf reagiert der Angreifer mit Schlägen un d Verletzungen, die zum Tode Marias führen. Sie jedoch vergibt ihm.

Später wird der jugendliche Angreifer in einen Laienorden eintreten und als Busse dieses Opferleben leben. 

Heilige als Schutzpatronin der Kinder und Jugendlichen besonders auf dem Gebiet der Sexualität. Da muss die Kirche selbst sich an dieser jungen Märtyrin aus orientieren und viele, zu viele Jugendlichen Opfer begleiten und ernst nehmen.

Wie fliehen denn die Dämonen in solchen Fällen aus dem Menschen und wie  werden sie entmachtet? Vielleicht auch bei uns, uns selbst!

Jesus wählt den Jüngern 12 aus, die namentlich genannt werden. Diese Zwölf sind die Hauptverantwortlichen, deshalb auch die Hauptvorbilder. Alle sind hier gemeint und zur Umkehr gerufen.

Wir, Du, ich!

„Herr Jesus Christus, mit einem väterlich-mütterlichen Herzen siehst Du uns, jeden Menschen. Du siehst uns, wie wir sind, welche Mühen, welche Sorgen, welche Erfolge und Rückschläge wir leben. Wir alle sind als Einzelne in Deine Nachfolge gerufen, in die Gemeinschaft der Deinen. Du senkst uns, nicht für uns allein zu behalten, was Du uns anvertraust.“

 

 

 

Wir danken alle für ein erfolgreiches Triduum in Banneux mit 94 Teilenehmer*Innen und 71 helfenden Menschen. Einfach wohltuende und großartig. DANK an alle, die es ermöglichten… und ei neues Treffen für 2023 ins Auge fassen. Bitte: weitersagen