7.8.2022- C-II-19.W.-3-„synodaler Weg“-Gebet um Frieden-Xystus-Kajetan-Juliana v Lüttich-Donatus-(Weish.18,6-9/33/Hebr.11,1-2.8-19/Lk.12,32-48)

Jesus kennt Seine Jünger, ,kennt uns Menschen, kennt dich und mich. Nicht nur äußerlich, oder unsere Leistungen und Fehler, Er kennt unseren tiefen inneren Gemütszustand. Er sagt den Jüngern(  und uns) „Fürchte dich nicht du kleine Herde! Denn euer Vater  hat beschlossen, euch das Reich zu geben“.

Furcht , Angst, Panik blockieren unser Leben und Lieben. Jesus nimmt uns die Furcht, überall dort wo wir wenige sind, klein, unbedeutend. Alles? Was in uns selbst klein und unbedeutend ist. Keine Angst vor mir Selbst und meinen Unzulänglichkeiten haben, das sichert Jesus uns zu. Deshalb: nicht an Besitz klammern, nicht gieren und raffen, nicht an Altem festhalten, wenn das Neue durchbricht. Wir sind alle Pilger, auf der Durchreise, mit leichtem Gepäck. Denn der Herr möchte uns begegnen, heute, zu jeder Stunde und einst für die Ewige Heimat beim dreifaltigen Gott.

 

„Herr Jesus Christus, wir sehen dich als unseren Herrn und Erlöser. Auch in Deinem schlichten menschlichen Gewand bist Du der Starke. Lass uns einfühlsam werden, lass uns loslassen, was uns belastet und behindert. In Deiner Spur, finden wir das Leben, jetzt und für immer.“