5.9.2022-- C-II-23.W.-3-„synodaler Weg“-Gebet um Frieden-Roswitha-Mutter Teresa-Maria v d Aposteln-(1.Kor.5,1-8/5/Lk.6,6-11)

Ich schreibe und arbeite mit der rechten Hand( andere machen dies ebenso gut mit der linken). Wenn diese nun „verdorrt-ausser Betrieb“) wäre, was für eine Behinderung, und welche Konsequenzen hätte das im ganz normalen Alltag.

Ein solcher begrenzter Mensch sitzt am Sabbat in der Synagoge als Jesus dort  spricht, lehrt, betet. Da manche wissen, wie Jesus auch heilen kann, wird Er genau beobachtet, denn es wäre ein Affront gegen das Sabbatgebot, wenn Jesus am Sabbat heilen würde.

Jesus durchschaut die Blicke und ahnt die Gedanken, oder das Geflüster. Er ruft den Mann und sagt ihm sehr deutlich: steh auf und stell dich in die Mitte“. Das erfordert schon Mut und Vertrauen, sich so öffentlich sehen zu lassen, vor all den anderen und vor diesem Jesus.

Am Sabbat sagt Jesus ihm: „streck deine Hand aus“. Er tut es uns ist geheilt, doch die Beobachter und Kritiker sind es nicht.

„Herr Jesus Christus, Du lässt Dich nicht beirren, Du kennst den Sabbat und die Not der Menschen; Du bringst beides zusammen und tust, was dem Leben dient und zur ehre Gottes gereicht. Heile auch uns und alle, die wir Dir anempfehlen.“

 

‚Heilige Mutter Teresa, bitte für uns und für die ganze Menschheit.‘