1.10.2022- C-II-26.W.-2-„synodaler Weg“-Gebet um Frieden-Theresia v Lisieux-Piatus v Tournai-Remigius-Romanus-Bavo v Gent-Giselbert-Werner-(Ijob 42,1-3.5-6.12-1

1.10.2022- C-II-26.W.-2-„synodaler Weg“-Gebet um Frieden-Theresia v Lisieux-Piatus v Tournai-Remigius-Romanus-Bavo v Gent-Giselbert-Werner-(Ijob 42,1-3.5-6.12-17/119/Lk.10,17-24) Rosenkranzmonat

Es ist ein Leitmotiv in der Frohen Botschaft: KIND SEIN. Nicht kindisch, oder niedlich, sondern offen, vertrauensvoll, klar, einfach, verspielt, ..

Was Jesus als „großes Kind“ in der Nähe Gottes und der Menschen gelebt und gesagt hat, das kann und möchte unser Maßstab sein. Viele in der Glaubensgeschichte haben dies auf ihre Art gelebt, so auch die heutige Heilige Teresia vom Kinde Jesu. Klein sein, demütig dienen, den „Kleinen Weg“ leben und lehren. Das kennzeichnet sie. Ihr Vertrauen in Gott bleibt auch in der „Glaubensnacht“ treu und fest. Vieles, was sie erlebt und gelebt hat, was sie leiden musste und erlitten hat, machen sie zu einer großen Heiligen des „Kleinen Weges.“

So fasst sie ihre Berufung zusammen „inmitten der Kirche will ich die Liebe sein“. Für später, nach ihrem Tod, will „sie dann Rosen vom Himmel fallen lassen auf die Erde“.

„Herr Jesus Christus, im Kleinen lebst du das Große. Dies hat Theresia, dies haben viele Menschen bisher begriffen und versuchen es zu leben. Theresia hat sich auf Dich berufen und auch Worte des hl. Paulus im 1.Korentherbrief im 13 Kapitel. Wir alle sind eingeladen, uns immer neu auf Dein Wort einzulassen, auf Dich, Herr. Was kann ich heute davon leben, wenigstens ein Wort, eine Haltung?“

 

‚Heilige Theresia, bitte für uns‘