10.10.2022-- C-II-28.W.-4-„synodaler Weg“-Gebet um Frieden-Missionsmonat-Rosenkranz-Gereon-Viktor-Daniel Comboni-Kassius u Florentius-(Gal.4,22-24.26-27.31-5,7/

10.10.2022-- C-II-28.W.-4-„synodaler Weg“-Gebet um Frieden-Missionsmonat-Rosenkranz-Gereon-Viktor-Daniel Comboni-Kassius u Florentius-(Gal.4,22-24.26-27.31-5,7/113/Lk.11,29-32)

Wir immer nur fordert, gerät ins Abseits. Jesus sieht die Generation Seiner Zeit oft in dieser Position von Ihm und von Gott ein Zeichen zu fordern, etwas Außergewöhnliches. Doch nur im Menschen Jesus von Nazareth ist uns das Zeichen Gottes gegeben: Sein Art Mensch zu sein, Seine Erniedrigung bis zum Tod am Kreuz, Seine Verherrlichung durch den Vater im Himmel. Erwarten wir doch heute nichts anderes, nur IHN.

Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.

Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie nur zu sehen.

Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.

Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.

Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.

Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.

 

Sie wüssten e; würden wir es ihnen sagen.‘

 

„Herr Jesus Christus, wir sagen es Dir viel zu wenig, nicht nur in Worten und Liedern, sondern durch unser eigenes konsequenteres Leben: wie wichtig Du uns in allem bist.“