23.10.2022-C-II-30.W.2.-Gebet für synodalen Weg und um Frieden- Rosenkranzmonat- Welt-Missionssonntag- Johannes v Capestrano-Severin-Oda-(Sir.35,15-17.20-22/34

 

23.10.2022-C-II-30.W.2.-Gebet für synodalen Weg und um Frieden- Rosenkranzmonat- Welt-Missionssonntag- Johannes v Capestrano-Severin-Oda-(Sir.35,15-17.20-22/34/2.Tim4,6-8.16-18/Lk.18,9-14)

Die Weltkirche begeht den Missionssonntag unter dem Wort aus dem Buch Jeremia „ich will euch Zukunft und Hoffnung geben“. In dieser Zeit ein besonderes wichtiges Wort, denn unsere Zukunft ist weltweit belastet, bedroht. Da ist Hoffnung unbedingt notwendig, eben die Hoffnung aus dem Glauben und aus der gelebten Liebe und Solidarität.

Dies geschieht im gegenseitigen Austausch von materiellen und geistigen Gütern auf dem Erdkreis zwischen den einzelnen Landeskirchen und Missionsstationen. Heute können wir <wieder deutlicher zeigen, wie viel uns der Glaube an Christus bedeutet und wie wir alle unterstützen, die in den Entwicklungsländer und hier bei uns, diesen Glauben leben, verkünden, feiern und in direkter Caritas wirksam werden lassen.

So ist unser Gebet kein Kreisen um uns selbst: um unsere Verdienste, unser Können oder nur unsere Probleme und Sorgen. Gebet ist immer zuerst der Blick auf DEN, den ich anrede: DU Gott. Vor Ihm sind wir alle auf unterschiedliche Weise klein und sündig, schwach und hilfsbedürftig. Und wer schon stark ist (oder es zumindest mein) hat die Kraft ja auch empfangen, nicht selbst gemacht.

Mission, ein Zeugnis in aller Wahrheit und Demut

 

„Herr Jesus Christus, wir verdanken unseren Glauben und die Gemeinschaft der Kirche unseren Eltern und allen, die vor uns geglaubt haben. Wir beten, weil andere vor uns gebetet haben und uns dazu ermutigt haben. Nun fragt uns die kommende Generation nicht unbedingt nach Glauben und Gebet, doch wenn wir es unterlasen, können sie nie darauf kommen. Hilf uns, frohe und begeisterte Zeugen für dich zu sein.“