24.10.2022-C-II-30.W.2.-Gebet für synodalen Weg und um Frieden- Rosenkranzmonat-Antonius M.Claret-Arethas u Gefährten-Evergislus-(Eph.4,32-5,8/1/Lk.13,10-17) Ge

24.10.2022-C-II-30.W.2.-Gebet für synodalen Weg und um Frieden- Rosenkranzmonat-Antonius M.Claret-Arethas u Gefährten-Evergislus-(Eph.4,32-5,8/1/Lk.13,10-17)

Gebet in Ausdauer und Hartnäckigkeit wie die Witwe vor dem Richter. Demütig bittend in Klarheit und Wahrheit wie der Zolleinnehmer. 18 Jahre krank sein und doch noch Heilung erhoffen und sich dann aufrichten lassen;

Gott hat einen langen Atem, Geduld, Ausdauer. Er kann warten und Er lehrt uns warten und hoffen, nicht aufzugeben.

Was belastet mich denn schon seit langem? Was trage ich als Last mit mir herum? Was beugt mich, statt mich aufzurichten? Sorgen, Leiden, Fragen, Zweifel, Ängste, Versagen, Enttäuschungen?

Dies will der Herr uns erleichtern, wenn wir Ihn suchen und es Ihm anvertrauen, auch nach 18 Jahren oder länger.

Der Sabbat, für uns der Sonntag, ist der Tag des Aufatmens, des aufrechten Ganges, der Auferstehung. Der Sonntag und der Gottesdienst soll ganz besonders der Tag der Begegnung mit dem Gott des Lebens sein. Erleben wir das so?

 

„Herr Jesus Christus, die Begegnung mit Dir, gestern am Weltmissionssonntag, hat uns wieder aufgemuntert, erneuert, mit Hoffnung erfüllt, die der ganzen Welt, der ganzen Menschheit gilt. Hilf uns, heute in der kommenden Zeit, unseren kleinen, bescheidenen Beitrag zu leisten, auf dass Menschen wieder neue Hoffnung schöpfen können.“