1.11.2022 C-II-31.W.3.-Gebet für synodalen Weg und um Frieden-ALLERHEILIGEN-Luitpolt-Arthur-Adalbert-Harald-(Offb.7,2-4.9-14/24/1.Joh.3,1-3/Mt,5,1-12)

1.11.2022 C-II-31.W.3.-Gebet für synodalen Weg und um Frieden-ALLERHEILIGEN-Luitpolt-Arthur-Adalbert-Harald-(Offb.7,2-4.9-14/24/1.Joh.3,1-3/Mt,5,1-12)

 

Am Samstag ist -Einkehrtag mit Pfr. Mathias Schmetz, gebürtig aus Lontzen-Fokolarpriester. Sein Thema im Foyer Jean Arnolds ist „communion“ in franz. u platt-- ab 9.30 bis 16.00 -bitte anmelden 087784266

 

Heilig ist nur Gott, und alle, die sich Seiner Heiligkeit-die Er aus Gnade verschenkt- öffnet. Diese Heiligkeit, Güte, Barmherzigkeit, Liebe, Treue strahlt dann durch die Talente und durch die Entschiedenheit der Kinder, und Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren aus auf andere. Hier „berühren sich Himmel + Erde, Erde + Himmel“

Die Liste der bekannten Heiligen (meist auch heilig- oder seliggesprochenen) Menschen ist lang, die Zahl aller sonst heiligmäßigen und heiligen Menschen unüberschaubar, bunt, vielfältig, unterschiedlich und ansprechend ermutigend

Heilig, heil und ganz sein, geheilt, aufgebaut und ermutigend für ein Leben mit Gott und mit anderen Menschen.

Sie alle feiern wir, ihrer allen gedenken wir und lassen uns mitziehen in das Abenteuer des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe;

Diese Heiligen sind schon in der Vollendung, und viele ,noch auf dem Weg dieser Erde hin zur Vollendung.

Herr Jesus Christus, wir finden Dich und Deine Frohe Botschaft im Leben von anderen Menschen, Gemeinschaften, Gruppen, Initiativen. Wir begegnen Dir im Gesicht, im Dienst, in der Opferbereitschaft, in der Fähigkeit, Leiden und Trauer zu tragen, in aufrechten und aufrichtigen Menschen und danken Dir. Wir bitten, Dich: lass uns auf ihre Fürsprache hin und durch ihr Vorbild, ebenfalls offener werden für die Gnade und die Liebe Gottes, damit unser Denken, Reden und Tun, immer mehr geprägt werde von Dir, und alle unsere Schwächen, Fehler und Sünden sich heilen lassen von Dir im Geist der Liebe und im Angesicht des Vaters.“

„Wer alles gibt, hat die Hände frei (Charles de Foucauld

-selig, die arm sind, durch den Geist für den Geist , leer von sich-offen für die gelebte Liebe

-selig, wer noch trauern kann, dass die so gute Schöpfung und so wertvollen Menschen verletzt werden

-selig die in einer so gewaltvollen Welt sanft und gütig bleiben, sich nicht provozieren lassen

-selig, die gegen Ungerechtigkeit aller Art nicht unsensibel bleiben, sondern nach Gerechtigkeit hungern

-selig die über die übliche Liebe hinaus die Barmherzigkeit leben, barmherzig sind

-selig, die in einer Welt der Lüge und der Korruption rein bleiben in Absichten und Taten

-selig alle, die den Frieden lieben, denn er ist heilig, und allein unsere Zukunft

-selig alle, die nicht scheuen, ausgelacht, verachtet, misshandelt zu werden, um der Wahrheit willen

-selig alle, die den Glauben an Dich nicht loslassen oder leugnen, und dadurch Nachteile einstecken müssen

-Freude, nicht unbedingt Spass, wird sie erfüllen, die Freude an Gott jetzt schon, und einst in der Vollendung.

‚Ihr Freunde Gottes all zugleich, erfleht uns diese Offenheit für das Leben und den Gott des Lebens, der Liebe …..wie es euch gegeben war‘