3.11.2022--C-II-31.W.3.-Gebet für synodalen Weg und um Frieden-monatliches Gebet um Berufungen- Hubert-Pirmin-Martin v Porres-Rupert Mayer-Silvia-Marian-Bertold

3.11.2022--C-II-31.W.3.-Gebet für synodalen Weg und um Frieden-monatliches Gebet um Berufungen- Hubert-Pirmin-Martin v Porres-Rupert Mayer-Silvia-Marian-Bertold-Ida-((Phil.3,3-8/105/Lk.15,1-10)

Gleichnisse sind ein Kennzeichen der Verkündigung Jesu; einige ragen aus den vielen besonders hervor, so das 15. Kapitel bei Lukas, mit den drei Bildern von Verlorenen und Wiedergefundenen. Diese erzählt Jesus gerne in Gegenwart von Pharisäern und Schriftgelehrten, die oftmals Sünder und Arme verachteten, Jesus aber nimmt diese Letzten auf, wenn sie sich Ihm: anvertrauen, oder auch anschließen in der Nachfolge. Niemand ist bei Gott abgeschrieben, für immer verloren, denn Gottes barmherzige Liebe sucht jede und jeden, ohne zu zwingen oder zu dränge: starke Liebe kann warten und aushalten, und trotzdem suchend bleiben.

Der hl. Hubert, zweiter Patron des Bistums Lüttich, kannte aus der Natur der Ardennen die Vor- und Nachteile der Schöpfung. Er kannte sie auch von uns Menschen. Er war einer dieser Hirten, die dem Guten Hirten treu gedient haben. Sie ermutigen uns, heute die Kirche von morgen mitzugestalten.

„Herr Jesus Christus, wir danken Dir für Deine Verkündigung und für die vielen Gleichnisse, die du uns hinterlassen hast. In diesen Bildern beschreibst Du dich selbst in der Haltung zu uns, und darin auch das Abbild der dreifaltig göttlichen Liebe: das Haus des Vaters steht offen für alle. Wir danken Dir für alle, die uns auf Dich, den guten Hirten, verweisen. Hilf uns, Deine Hirtensorge für andere zu bezeugen.“

 

‚Heiliger Hubertus, bitte für uns und das ganz Bistum Lüttich.‘