17.11.2022- C-II-33.W.1.-Gebet für synodalen Weg und um Frieden-Gertrud v Helfta-CViktoria-Florin-Hiltrud-Gregor-Hilda-Salome-(Offb.5,1-10/149/Lk.19,41-44)

Jesus weint über Jerusalem, weil die Einwohner der Stadt sich nicht sammeln lassen, zu einer Gemeinschaft nicht fähig sind unter Gottes Namen. Jesus weint darüber, Sein Auftrag ist hier abgewehrt.

Dieses „Jeru-salem“ Stadt des Friedens verpasst den wahren Frieden und findet ihn kaum bis heute hin. Warum nur?

Die Zeit der Gnade verpassen ist das ganze Elend, und es wird daher zu vielen Krisen und Rückschlägen kommen- selbst verschuldet.

Ist Jesu Werk denn gescheiter? Nur zeitweise, Er hat die Geduld Gottes und wird den Menschen durch Seine Hingabe den Frieden bringen. Schließen wir uns Ihm an, in unseren Sorgen und Nöten um Kinder, Enkelkinder, Gruppen, Pfarren, Kirche.

„Herr Jesus Christus, als Auferstandener hast Du nun die Möglichkeit allen überall nahe zu sein, um jede und jeden zu werben, und so all Kinder Gottes zusammenzuführen. Es dauert, braucht Zeit, doch die Fülle und Überfülle wird sich uns offenbaren“.

 

HEUTE Anbetungstag in der Kelmiser Pfarrkirche ab der hl. Messe von 8.15 bis gegen 19.15 mit Abschlusssegen.

 

Dann ab 20.00 in der Annakapelle Hergenrath: eine Zeit für Jugendliche und dann bis 7.00 mit dem Segen.