18.11_2022-C-II-33.W.1.-Gebet für synodalen Weg und um Frieden-Weihetag Peter und Paul Basiliken in Rom-Odo-(Off.10,8-11/119,14/Lk.19,45-48)

Jesus weint über die Stadt des Friedens, Jerusalem, so hörten wir gestern. Heute zeigt sich  einer der Gründe dieser Trauer des Herrn: der Betrieb im Tempel, und der Betrieb mit Gott und den Gläubigen in diesem Tempel, der Religion insgesamt. Wut, Zorn, weil es Jesus an eine Markthalle, an eine Räuberhöhle denken lässt, statt an ein „Haus des Gebetes“ des echten ehrlichen und wahren Gebetes.

Die Verantwortlichen möchten Jesus einhalten, ausgrenzen, ja sogar umzubringen. Doch die Verehrung des Volkes für Je

aus und das Hören auf Seine Worte hindern sie noch daran.. Bis wann?

 

„Herr Jesus Christus, Dein Eifer für das Haus des Vaters ist voll und ganz zu verstehen. Du willst die Beziehung der Menschen zu Gott ganz frei halten von Machenschaften, Handel oder Erpressung durch Menschen. Das bringt Dich selbst in Ungnade, doch Dein Lebenseinsatz lohnt sich am Ende doch.“ausHaus des Vaters