23.11.2022- C-II-34.W.2.-Gebet für synodalen Weg und um Frieden-Klemens-Kolumban-Felizitas-Detlev-Trudo-(Offb.15,1-4/98/Lk.21,12-19)

Verfolgungen, Misshandlungen, Folter, Gefängnis, Spott und viele andere Schikanen werden den Jüngern Jesu vorausgesagt und so ist es in der 2000jährigen Geschichte immer wieder geschehen. Die Wahrheit wird nicht ertragen, sondern bekämpft, unterdrückt, ausgemerzt wie Jesus selbst. Dies geschieht außerhalb und innerhalb der Christengemeinden, und sogar innerhalb von Familien und Paaren.

Dies wissend, kann sich nur insofern vorbereiten, dass das eigene Vertrauen in Gott und in Seine Begleitung stets stärker werden und dass gute Freunde den Menschen mittragen, Gemeinschaften, die zusammenhalten und einander beistehen. Vielleicht ist solch eine Zeit ja auch jetzt wieder und wird in Zukunft verstärkt zunehmen, wer weiß!

 

„Herr Jesus Christus, Dein angstfreier Umgang mit all den Widerwärtigkeiten und auch dem Leiden, dem Kreuzweg und der Kreuzigung ermutigt uns, wie Du, dem Geist des himmlischen Vaters zu vertrauen für alle unsere Schwierigkeiten wegen unseres Glaubens an Dich und an die Kirche.“