16.12.2022- A-I-3.Advent-. Gebet um Frieden und für den synodalen Weg-Adelheid-Dietrich-Noach-Ado-(Jes.56,1-3.6-8/67/Joh.533-36)

Wieder wird dem Täufer Johannes berichtet, jetzt im Evangelium des Apostels Johannes. Jesus spricht über Seinen Verwandten, den Wegbereiter. Was sagt Er nun den Juden?

Johannes hat von Jesus Zeugnis gegeben. Juden wollten dies hören. Jesus aber stützt sich nicht auf eines Menschen Zeugnis, er baut allein auf Gott, Seinen Vater im Himmel. Das sollten auch Seine Hörer tun, damit sie die wahre Rettung erleben können.

Dann nimmt Er einen Vergleich: eine Lampe: sie brennt, leuchtet für eine gewisse Zeit. So ähnlich wollen viele sich an dem Zeugnis des Johannes oder anderer erfreuen, und es dann vergessen.

Jesus stützt sich auf die Werke des Vaters im Himmel, die Er durch Jesus unter den Menschen wirkt, damals und heute.

Auf Jesus und Seine (Gottes) Werke wollen wir uns verlassen und darauf unser Leben bauen.

„Herr Jesus Christus, Du wertest das Zeugnis, das Leben und die Verkündigung des Johannes nicht ab, Du stellst sie in den wahren Zusammenhang- in die Beziehung zum Vater. So legst Du es uns auch ans Herz. Deine Worte und Werke, Dein Leben, Dein Sterben und Deine Auferstehung sind das Fundament unseres Lebens und des Lebens der Kirche. Hier liegt unser Vertrauen auf gutem Boden für jetzt und für die Ewigkeit.“