18.12.2022- A-I-4.Advent-4.W.-. Gebet um Frieden und für den synodalen Weg-O-Antiphonen-“o Herr“-Wunibald-Philipp v Ratzeburg-(Jes.7,10-14/24/Röm.1,1-7/Mt.1,18

18.12.2022- A-I-4.Advent-4.W.-. Gebet um Frieden und für den synodalen Weg-O-Antiphonen-“o Herr“-Wunibald-Philipp v Ratzeburg-(Jes.7,10-14/24/Röàm.1,1-7/Mt.1,18-24) (Lichterfest Chanukka bis 26.12)

Ganz nahe kommt das Weihnachtsfest auf uns zu, doch noch eine ganze Woche in diesem Jahr ist Advent. Warten, Erwarten, Hoffen, Ersehnen, sich öffnen und bereiten/sich bereiten.

Was die Propheten angekündigt hatten, kommt jetzt ganz nahe: ein Kind, die Geburt eines Kindes. Zwei Personen sind dabei sehr wichtig: die Mutter-Maria- die ihre Bereitschaft gibt, dass in ihr und aus ihr der Messias geboren würde, als Kind dieser Erde; und Josef, der nicht der leibliche Vater sein wird, aber dem Kind den Namen gibt und Ihn als Sohn erkennt und liebt.

Das ganz Große beginnt ganz  klein. In der Welt der Menschen kommt Gottes Sohn als Menschenkind, auf diese Art wird Er die Menschheitsgeschichte VOR Ihm und NACH Ihm heiligen, aus der ,Verstrickung in die Sünde erlösen.

Maria und Josef verstehen es auch nicht, es übersteigt sie, doch willigen sie ein, sie vertrauen und glauben. Dies wird nun uns ans Herz gelegt: zu Vertrauen, zu glauben, auch ohne gewaltige Zeichen und Beweise.

 

„Herr Jesus Christus, in einer Woche feiern wir Deine Geburt, dieses große Wunder der Liebe Gottes zu uns Menschen. Heute schauen wir auf Maria und Josef und auf deren Herausforderung, zu glauben. So sind auch wir eingeladen, zu glauben, zu vertrauen, anzunehmen, aufzunehmen. Zu Dir sagen wir JA und schließen uns Deiner Gemeinschaft an. Der Du zu uns kommst, wir wollen offen sein für Dich.“