22.12.2022- A-I-4.Advent-4.W.-. Gebet um Frieden und für den synodalen Weg-O-Antiphonen „O König aller Völker“-Bertheid-Jutta-Marian-(1.Sam.1,24-28/1.Sa.2/Lk.1

22.12.2022- A-I-4.Advent-4.W.-. Gebet um Frieden und für den synodalen Weg-O-Antiphonen  „O König aller Völker“-Bertheid-Jutta-Marian-(1.Sam.1,24-28/1.Sa.2/Lk.1,46-56)

Sein Herz sprechen lassen, jubeln und singen, das erlebten wir in diesen Tag bei dem Ende der Weltmeisterschaft und auch zu vielen anderen Gelegenheiten. Das tut gut, in einer Zeit so vieler Klagelieder und pessimistischen Verlautbarungen.

Als Gläubige dürfen und sollen wir loben, wenn wir an Gottes Nähe zu uns denken und an die herrliche Zukunft bei Ihm. Maria hat ein weltberühmtes Danklied gesungen, als sie die Begrüßung der Elisabeth hörte und die Schlussfolgerung, die diese aus der Begegnung zieht.

Maria sieht die Größe Gottes in Seiner Zuwendung zu den Kleinen. Dies preist sie im Magnifikat, das eine liebende Revolution zeichnet zu allen anderen Erfahrungen unter uns Menschen. Was groß scheint, kann schnell sehr klein werden; was bescheiden in der Verborgenheit aufblüht, kann sich als Rettung erweisen.

So sieht sie ihre Mutterschaft und die Zukunft des Kindes unter ihrem Herzen.

 

„Herr Jesus Christus, jeden Abend betet die Kirche das Loblied Mariens. Sie dankt für alles, was Du in uns Menschen bewirkst, der Welt schenkst und die Menschheit weiter führst auf Wegen des Heiles in einer so unheilen Welt.  Wir stimmen mit ein und bringen unsere persönliche Erfahrungen an, für die wir Dir danken wollen und den Vater im Himmel loben und preisen.“