6.1.2023- A-I-1.-2.WEIHNACHTSWOCHE-Gebet für den synodalen Weg und für Frieden-Herz Jesu Fr.-Kaspar-Melchior-Balthasar-Wiltrud-Julian u Basilissa-Gertrud-Pia-(1

6.1.2023- A-I-1.-2.WEIHNACHTSWOCHE-Gebet für den synodalen Weg und für Frieden-Herz Jesu Fr.-Kaspar-Melchior-Balthasar-Wiltrud-Julian u Basilissa-Gertrud-Pia-(1.Joh,5,5-13/147/Mk.1,7-11)

Das Evangelium des Markus beginnt gleich mit dem öffentlichen Auftreten Jesu. Dabei ist dem Johannes als Täufer die wichtige Rolle zugesprochen, Jesus anzukündigen ‚ nach mit kommt einer, der stärker ist als ich; ich bin es nicht wert, mich zu bücken, und Ihm die Schuhe aufzuschnüren‘. Das sagt er über sich selbst und über Den, der beim Abendmahl sich hinabbückt, ja vor die Jünger hinkniet, um deren Füße zu waschen. Johannes hat noch ein verzerrtes Bild, von Jesus und Seinem Weg unter uns Menschen

Wohl kann er bezeugen‘ ich taufe nur mit Wasser, Er aber wird euch mit Heiligem Geist taufen‘. Kein äußerer Ritus mehr, sondern eine innere Erneuerung für immer.

Und Jesus selbst kommt, um die Wasser taufe zu erhalten und Gottes Geist und des Vaters Stimme bestätigen Jesus als ‚mein gekliebter Sohn, an Dir habe ich Gefallen gefunden‘. Ein neuer Weg, der die Wegbereiten durch Johannes brauchte, aber selbst nu  Weg ist zur Welt, die Gott neu schafft.

 

„Herr Jesus Christus, wie der Täufer Johannes, so haben auch wir Menschen oft ein undeutliches oder ganz falsches Bild von Dir. Wir brauchen diese Deine Taufe mit Feuer und Geist, damit wir zurechtrücken lassen, was in uns falsch ausgerichtet ist. Umkehr und Neubeginn sind unsere Chance. Lass uns nicht los, bitte.“